Was tun gegen Rechtsextremismus in der Mitte der Gesellschaft?

Bündnis lädt zur Diskussionsrunde am 8. November in der jüdischen Gemeinde

Das Bündnis für Toleranz und Zivilcourage will sich künftig noch stärker mit dem erstarkenden Rechtsextremismus in der Duisburger Stadtgesellschaft beschäftigen und ihn zu einem zentralen Thema der gesellschaftlichen Diskussion machen. Hierzu plant Bündnis-Sprecher Rainer Bischoff eine eigene Veranstaltungsreihe. Sie startet am 8. November um 18.00 Uhr mit einer Diskussionsrunde zum Thema "Rechtsextremismus in der Mitte der Gesellschaft?".

Das Impulsreferat hält der Rechtsextremismus-Experte Alexander Häusler, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FORENA-Hochschule in Düsseldorf. Veranstaltungsort ist der Veranstaltungssaal der jüdischen Gemeinde, Spingwall 16 am Duisburger Innenhafen. Es gilt die 2G-Regel. Eine Anmeldung ist erforderlich.

"Der Rechtsextremismus ist lange schon in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen. Feindselige und verächtliche Haltungen gegenüber Menschen und der Demokratie gefährden unser friedliches Zusammenleben", ist Bündnis-Sprecher Rainer Bischoff sicher. "Wie wir uns dagegen zur Wehr setzen können, darüber möchten wir gerne am 8. November mit unseren Gästen diskutieren", so Bischoff weiter. Denn, davon sei das Bündnis für Toleranz und Zivilcourage überzeugt: "Nur wenn wir wissen, wie wir mit dem Rechtsextremismus in unserer Gesellschaft umgehen, können wir ein friedliches Miteinander schaffen, das die gesellschaftliche Teilhabe alller Menschen in unserer Stadt fördert und den strukturellen Rassismus stoppt."


Anmeldung:    

Telefon: 0203 99 27 50   

E-Mail: info@toleranz-zivilcourage-duisburg.de

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