Poetry Slam gegen Rechts bei der jüdischen Gemeinde

Jugendring musste wegen Corona-Auflagen auf Online-Format ausweichen

Statt "Comedy gegen Rechts" gab es am 2. September mit Unterstützung vom "Bündnis für Toleranz und Zivilcourage" in diesem Jahr mal "Poetry Slam gegen Rechts".  Die Veranstaltung sollte eigenlich live und mit Publikum in der Jüdischen Gemeinde am Duisburger Innenhafen durchgeführt werden. Aber die Corona-Auflagen ließen das nicht zu. Also fand das Ganze online statt.

 

Der Grund für das neue Format: Der Jugendring Duisburg hatte angeregt, mal was Neues auszuprobieren und so für Abwechslung zu sorgen. Und wer weiß - "vielleicht fühlt sich der eine oder andere ja inspiriert und wir sehen euch auf der nächsten Poetry Slam Bühne", heißt es hierzu in einem Aufruf des Jugendrings. Moderiert von Florian Stein traten vier Poetry-Slam-Künstler auft: Luca Swieter, Jan Wattjes, Malte Küppers und August Klar.


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